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Название: Polemik in der frühchristlichen Literatur
Авторы: Oda Wischmeyer, Lorenzo Scornaienchi
Аннотация:
Am Anfang des Christentums steht das eqacc ́kiom YgsoO WqistoO (Rçm 1,1 und Mk 1,1), das von so unterschiedlichen christlichen Schriftstellern der
zweiten Generation wie dem Verfasser des Epheserbriefes und dem auctor ad Theophilum gleichermaßen als friedenstiftende Grçße interpretiert wird. „Erist unser Friede“, lesen wir im Epheserbrief über Christus (2,14), und das
Motiv des Friedens zieht sich durch die lukanische Geburts- und Kindheitsgeschichte . Schon in der Logienquelle werden die Jünger Jesu als
Friedensboten apostrophiert (Lk 10,5–12). In derselben Logienquelle findet sich aber auch der schockierende Spruch Jesu.