Die vorliegende Studie wurde unter dem Titel „Ein europäischer Konsul im Osmanischen Reich zwischen Observanz und Partizipation: Charles Blunt‚His Majesty’s Consul‘, im Saloniki der Früh-Tanzimat“ als Dissertation von
der Universität Heidelberg angenommen. Sie ist das Ergebnis langer und intensiver Arbeiten in den National Archives in London und den Historical Archives of Macedonia in Thessaloniki. Geschrieben wurde sie hauptsächlich in Heidelberg und Mannheim. Ihren Beginn verdankt sie der Geschwister SuppStiftung, die mich durch ein zweijähriges Stipendium unterstützte. Anschließend profitierte ich erheblich von einem zweijährigen Promotionsstipendium der Exzellenzinitiative der Heidelberger Universität als Teil des Projektes „Dynamic Asymmetries in Transcultural Flows at the Intersection of Asia and Europe: The Case of the Early Modern Ottoman Empire“ unter der Leitung von Michael Ursinus und Thomas Maissen am Exzellenzcluster „Asia and Europe in a Global Context“. Die Untersuchung ist darüber hinaus das
Resultat unzähliger Hilfestellungen und Ermittlungen vieler Personen, denen hiermit herzlich gedankt sei.