Das Thema dieser Arbeit geht auf eine Anregung von Herrn Professor Dr. Jacques Waardenbuig (Lausanne, Lehrstuhl für Religionswissenschaft mit Schwerpunkt Islam) zurück, der sich seit langem für die gegenseitige Wahrnehmung der Religionen interessiert. Er beschäftigte mich als Assistentin, stand mir bei der Meisterung der bürokratischen Hürden zur Seite und verhalf mir zu einem einjährigen Stipendium des Schweizer Nationalfonds (FNRS), welches mir unter anderem Reisen nach Paris, Cambridge, Oxford und London zur Beschaffung von Quellenmaterial ermöglichte. Ferner gab mir Herr Waardenbuig mehrmals die Gelegenheit, öffentlich über mein Thema zu referieren. Nicht zuletzt gewährte er mir eine sehr flexible Einteilung der Arbeitszeiten, so daß ich sowohl meiner Dissertation als auch meiner diessseits der Grenze verbliebenen Familie Rechnung tragen konnte. Für all das bin ich ihm zu Dank verpflichtet.